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Prof. Hasse in den Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt




07.07.2016
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Prof. Hasse ist für vier Jahre in den Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt worden. Mit der Wahl in den Senat ist auch die Berufung in den Hauptausschuss der DFG verbunden.


Prof. Hasse ist für vier Jahre in den Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt worden. Mit der Wahl in den Senat ist auch die Berufung in den Hauptausschuss der DFG verbunden. Die DFG verfügt über etwa 2 Milliarden Euro pro Jahr, die in verschiedenen Förderlinien der Finanzierung der Wissenschaft in Deutschland dienen. Der Senat ist das zentrale wissenschaftliche Gremium der DFG, in dem über alle Angelegenheiten der DFG von wesentlicher Bedeutung beraten und beschlossen wird. Der Hauptausschuss ist zuständig für die finanzielle Förderung der Forschung durch die DFG. Senat und Hauptausschuss sind die höchsten beschlussfassenden Gremien der DFG, ihnen gehören 36 gewählte Vertreter aus allen wissenschaftlichen Disziplinen an. Neben Prof. Hasse ist auch Prof. Neuhaus aus der Biologie in Kaiserslautern im DFG Senat und Hauptausschuss. Dass Kaiserslautern in diesen hochkarätigen Gremien gleich mit zwei Professoren vertreten ist, ist ein großer Erfolg. Prof. Hasse verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der DFG. So hat er bereits drei DFG Sonderforschungsbereiche (SFB) als Sprecher geleitet, darunter den seit 2011 an der TU Kaiserslautern laufenden SFB 926 „Bauteiloberflächen: Morphologie auf der Mikroskala“. Er war außerdem Sprecher des DFG Fachkollegiums 403 „Verfahrenstechnik und Technische Chemie“. Im Senat vertritt er die Gebiete „Verfahrenstechnik und Strömungsmechanik“.

[Pressemitteilung DFG]

[Pressemitteilung TU Kaiserslautern]


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